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  • Lamm Burger mit Portweinzwiebeln und Cheddar

    Portweinzwiebeln Rezept für 4 Burger 5 rote Zwiebeln | 1 EL Olivenöl | 200 ml roter Portwein Die Zwiebeln schälen, in dünne Ringe schneiden und mit dem Öl in einem Topf glasig dünsten. Mit dem Portwein ablöschen und so lange köcheln, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Dann auskühlen lassen. Burger Buns Für 12 Stück | Standzeit ca. 1½ Stunden 350 ml Milch | 1 Würfel frische Hefe | 750 g Weizenmehl | 60 g Zucker | 100 g weiche Butter | 2 TL Salz | 1 Msp. Brotgewürz | 5 Eier | Weizenmehl zum Bearbeiten | Butter zum Einfetten | 2 Eigelb zum Bestreichen Die Milch erwärmen und die Hefe darin auflösen. Mit Mehl, Zucker, Butter, Gewürzen und Eiern mit einer Küchenmaschine oder einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten, in 12 gleich grosse Portionen teilen und zu Kugeln formen. Mit einem Tuch abdecken und für weitere 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Oberseite der Burger Buns mit Eigelb bestreichen und ca. 20 Minuten backen. 4 Buns für den Burger verwenden, die restlichen halten sich eingefroren im Tiefkühlfach. Lamm-Burger Rezept für 4 Burger 1 Knoblauchzehe | 1 kg Lammfleisch | 20 g Salz | 3 g gemahlener Pfeffer | 1 g Korianderpulver | 1 g geriebene Muskatnuss | 1 Prise Kümmelpulver | 3 g getrockneter Majoran | Abrieb von 1 unbehandelten Zitrone | ½ Bund Rucola | je 1 Stängel gemischte Kräuter (z. B. Petersilie, Estragon, Rosmarin) | 150 g Ajvar | 4 Burger Buns | 4 Scheiben Cheddar Knoblauch schälen und hacken. Das Lammfleisch durch einen Fleischwolf lassen und das Hack mit Knoblauch sowie den Gewürzen vermischen. Gut durchkneten und mithilfe des Beefer-Burger-Rings zu 4 Pattys formen, die mindestens 2 cm dick sind. Den Rucola waschen und trocken schleudern. Die Kräuter waschen, trocken schütteln, Blätter bzw. Nadeln abzupfen und fein hacken, dann mit dem Ajvar verrühren. Den Beefer auf volle Leistung vorheizen. Nacheinander die Pattys auf dem Burgerrost auf der untersten Einschubhöhe ca. 3 Minuten je Seite beefen. Anschliessend auf höchstmöglicher Einschubhöhe je Seite ca. 20 Sekunden für den gewünschten Bräunungsgrad beefen. Die Pattys je nach entsprechender Kerntemperatur in der Gastroschale oder ausserhalb des Beefers kurz ruhen lassen. Nach Geschmack mit Cheddar belegen und auf höchstmöglicher Einschubhöhe so lange beefen, bis der Käse leicht verläuft. Und jetzt: Die Burger Buns halbieren. Die Hälften mit Ajvar bestreichen, Rucola auf der unteren Hälfte verteilen und die Lamm Pattys darauf setzen. Dann die Portweinzwiebeln auf den Käse legen, die obere Hälfte auflegen und den Lamm Burger geniessen. Passt dazu: Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer-Kochbücher

  • Chicken-Club-Burger

    Burger Buns mit Sesam und Paprika Rezept für 4 Burger Für 12 Stück | Standzeit ca. 1½ Stunden 150 g Maisgriess | 1 EL Sesamsamen | edelsüsses Paprikapulver zum Bestreuen Den Teig wie bei dem Rindfleisch Burger Rezept zubereiten. Jedoch 150 g Weizenmehl durch 150 g Maisgriess ersetzen. Die bepinselten Buns mit Sesamsamen und Paprikapulver bestreuen. Dann nach Rezept backen. 4 Buns für den Burger verwenden, die restlichen einfrieren. Geflügel-Club-Burger Rezept für 4 Burger 2 hart gekochte Eier | 1 Kästchen Kresse | 2 cm Ingwerwurzel | 1 Zwiebel | 1 Knoblauchzehe | 2 Zweige Thymian | 2 Tomaten | ½ Salatgurke | 800 g Hähnchenbrustfilet | ½ TL Harissa | 1 TL Pimentpulver | 1 TL Zimtpulver | 1 TL Rohrzucker | 1½ EL Salz | 8 Scheiben Bacon | 4 EL Mayonnaise | 4 Blätter roter Eichblattsalat Die Eier pellen und in Scheiben schneiden. Die Kresse abschneiden. Den Ingwer schälen und grob hacken. Zwiebel und Knoblauch schälen und ebenfalls grob hacken. Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Die Tomaten waschen, den Strunk entfernen und in Scheiben schneiden. Gurke ebenfalls waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Das Geflügelfleisch durch einen Fleischwolf lassen und mit Ingwer, Zwiebel, Knoblauch und Thymian sowie den Gewürzen mischen. Gut durchkneten und mit dem Beefer-Burger-Ring zu 4 Pattys formen, die mindestens 2 cm dick sind. Den Beefer auf niedrige Leistung vorheizen. Den Bacon in der Gastroschale unten auf dem Beeferboden knusprig beefen, die Scheiben herausnehmen und auskühlen lassen. Nacheinander die Pattys auf dem Burgerrost auf der untersten Einschubhöhe ca. 5 Minuten je Seite beefen. Anschliessend auf höchstmöglicher Einschubhöhe je Seite ca. 20 Sekunden für den gewünschten Bräunungsgrad beefen. Die Pattys in der Gastroschale kurz ruhen lassen. Und jetzt: Die Burger Buns halbieren. Die Hälften mit Mayonnaise bestreichen und Salatblätter auf den unteren Hälften verteilen. Mit den Tomaten- und Gurkenscheiben belegen. Geflügel Pattys darauf setzen, Bacon, Eierscheiben und Kresse gleichmässig darauf verteilen. Die obere Hälfte aufsetzen und den Geflügel-Club-Burger geniessen. Passt dazu: Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer-Kochbücher

  • Wildfleisch-Burger mit Taleggio

    Roggen Buns Rezept für 4 Burger Für 8 Stück | Standzeit ca. 1½ Stunden 250 g Weizenmehl (Type 550) | 250 g Roggenmehl | 1 Prise Salz | 4 EL Olivenöl | ½ Würfel frische Hefe (21 g) | 300 ml Wasser | Mehl zum Bearbeiten Alle angegebenen Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten, dann zu 8 gleich grossen Kugeln formen. Abgedeckt für weitere 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Oberseite der Burger Buns kreuzförmig einschneiden, mit Wasser bepinseln und leicht mit Mehl bestäuben. Im Backofen ca. 20 Minuten backen. 4 Buns für die Burger verwenden, die restlichen halten sich eingefroren im Tiefkühlfach. Wildfleisch-Burger Rezept für 4 Burger 5 g getrocknete Steinpilze | 200 g Mayonnaise | 50 g Feldsalat | 2 Kräutersaitlinge | 1 Knoblauchzehe | 2 Zweige Thymian | 3 Wacholderbeeren | 2 Pimentkörner | 10 schwarze Pfefferkörner | ½ TL Fenchelsamen | 1 kg gemischtes Wildfleisch (z. B. Wildschwein und Hirsch) | 20 g Salz | 8 Scheiben Taleggio Die Steinpilze fein mahlen und mit der Mayonnaise verrühren. Feldsalat putzen, waschen und trocken schleudern. Die Kräutersaitlinge putzen und längs in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Gewürze in einer Pfanne ohne Fett rösten. Das Wildfleisch durch einen Fleischwolf lassen. Mit den Gewürzen, Salz, Thymian und Knoblauch vermischen und gut durchkneten. Mithilfe des Beefer-Burger-Rings zu 4 mindestens 2 cm dicken Pattys formen. Den Beefer auf volle Leistung vorheizen. Die Kräutersaitlinge portionsweise auf dem Rost auf höchstmöglicher Einschubhöhe nur wenige Sekunden beefen. Dann nacheinander die Pattys auf dem Burgerrost auf der untersten Einschubhöhe ca. 3 Minuten je Seite beefen. Dann auf höchstmöglicher Einschubhöhe je Seite ca. 20 Sekunden für den gewünschten Bräunungsgrad beefen. Die Pattys je nach entsprechender Kerntemperatur in der Gastroschale oder ausserhalb des Beefers kurz ruhen lassen. Und jetzt: Die Burger Buns halbieren. Die Hälften mit der Steinpilzmayonnaise bestreichen, die untere Hälfte mit dem Feldsalat belegen und die Wildfleisch-Pattys darauf setzen. Taleggio und Kräutersaitlinge darauf verteilen. Die obere Hälfte aufsetzen und den Wildfleisch-Burger geniessen. Jetzt bestellen:

  • Rindfleisch Burger mit Käse

    Beefer Rezept für 4 Burger Burger Buns Für 12 Stück | Standzeit ca. 1½ Stunden 350 ml Milch | 1 Würfel frische Hefe | 750 g Weizenmehl | 60 g Zucker | 100 g weiche Butter | 2 TL Salz | 1 Msp. Brotgewürz | 5 Eier | Weizenmehl zum Bearbeiten | Butter zum Einfetten | 2 Eigelb zum Bestreichen Die Milch erwärmen und die Hefe darin auflösen. Mit Mehl, Zucker, Butter, Gewürzen und Eiern mit einer Küchenmaschine oder einem Handrührgerät mit Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen etwa verdoppelt hat. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten, in 12 gleich grosse Portionen teilen und zu Kugeln formen. Mit einem Tuch abdecken und für weitere 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Oberseite der Burger Buns mit Eigelb bestreichen und ca. 20 Minuten backen. 4 Buns für den Burger verwenden, die restlichen halten sich eingefroren im Tiefkühlfach. Rindfleisch-Burger 1 kg Rindfleisch | Salz | Pfeffer | edelsüsses Paprikapulver | 1 rote Zwiebel | 2 Tomaten | 4 Salatblätter | 6 Scheiben Manchego | Ketchup Das Rindfleisch durch einen Fleischwolf lassen. Anschliessend mit Salz, Pfeffer sowie Paprika würzen und gut durchkneten. Mithilfe des Beefer-Burger-Rings 4 Pattys formen, die mindestens 2 cm dick sind. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Tomaten waschen, Strunk entfernen und in Scheiben schneiden. Salatblätter waschen und trocken schleudern. Den Manchego in Dreiecke schneiden. Den Beefer auf volle Leistung vorheizen. Nacheinander die Pattys auf dem Burgerrost auf der untersten Einschubhöhe ca. 3 Minuten je Seite beefen. Anschliessend auf höchstmöglicher Einschubhöhe je Seite ca. 20 Sekunden für den gewünschten Bräunungsgrad beefen. Die Pattys je nach entsprechender Kerntemperatur in der Gastroschale oder ausserhalb des Beefers kurz ruhen lassen. Nach Geschmack mit Manchego belegen und auf höchstmöglicher Einschubhöhe so lange beefen, bis der Käse leicht verläuft. Und jetzt: Die Burger Buns halbieren. Die Hälften mit Ketchup bestreichen, Salat, Tomaten sowie Zwiebeln darauf legen und die gebeeften Rindfleisch-Pattys darauf setzen. Die obere Hälfte aufsetzen und den Rindfleisch-Burger geniessen. Passend dazu: Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer Kochbüchern:

  • Uwe Spitzmüller: Gebeefter Lachs mit Miso-Espuma oder Miso-Crème

    Uwe Spitzmüller gehört zu den renommiertesten Food-Bloggern in Deutschland . Er rückt die Aromen jeder einzelnen Komponente in den Mittelpunkt und schafft sehr feine, ästhetische „Arbeiten“, die auch geschmacklich ihresgleichen suchen. Für Beefer hat er eine Reihe sehr interessanter Rezepte kreiert, die hier regelmässig veröffentlicht werden. GOOD LACHS, Ladies and Gentlemen. Zutaten (Für 4 Personen): 600 g Lachsfilet mit Haut Etwas Dill zum Garnieren etwas Maldon-Fingersalz Miso-Espuma: 80 g Eigelb (etwa 4 Eier) 80 ml Sahne 180 g Butter 20 ml geröstetes Sesamöl 60 g Reis-Miso, würzig Alternative Miso-Crème: 50 g Miso 1-2 TL Olivenöl Zubereitung: Für den Miso-Espuma das Eigelb über einem Wasserbad schaumig schlagen. Die Butter langsam bei wenig Hitze verflüssigen. Dann erst die Sahne, danach die flüssige Butter und das Sesamöl einrühren. Nun das Miso zugeben und gut umrühren. Passieren. Mit einem Trichter in einen Sahnesiphon füllen, eine Sahnekapsel aufschrauben und kräftig schütteln. 20 Minuten ruhen lassen. Derweil den Lachs in Stücke schneiden, die auf den Grillrost des Beefers passen. Den Beefer vorheizen und den Fisch mit der Hautseite nach oben auf mittlerer Einschubhöhe etwa 30 Sekunden beefen, bis die Haut knusprig ist. Den Lachs auf Tellern anrichten, mit Salz bestreuen und daneben etwas Miso-Espuma sprühen. Mit Dill garnieren. Alternative Miso-Crème: Miso und Olivenöl glattrühren und auf die Teller verteilen. Den Lachs daraufsetzen. Weitere Rezepte findest du in unseren Beefer-Kochbüchern.

  • Uwe Spitzmüller: Gebeefter Zander, Rum, Mandelschaumsuppe

    Sogar AC/DC hat ihm ein Lied gewidmet: Zander! Der Meister fürs Feine und Food Blogger Uwe Spitzmüller rückt dem edlen Hechtbarsch mit Rum und Beefer auf den Leib - im Mandelschaumsüppchen wird der coup gebettet... Gebeefter Zander, Rum, Mandelschaumsuppe Dauer: Ca. 120 Minuten Marinierzeit, ca. 45 Minuten Zubereitungszeit Zutaten (Für 4 Personen): 4 Zanderfilets (ca. 1 kg) 1 Bund Frühlingszwiebeln Petersilienstengel Für die Mandelschaumsuppe: 200 g Mandel-Plättchen oder Stifte 2 Schalotten 4 EL Mandelmus 50 ml Weisswein 1 TL brauner Zucker 1 Msp. Nelkenpulver 30 g Butter 500 ml Gemüsebrühe 100 g Schmand 2 Eigelb Salz, Pfeffer Für die Rum-Marinade: 100 ml Rum 2 EL Agavendicksaft 1 Limette 1 TL Cayenne-Pfeffer Zubereitung: Für die Marinade Rum, Agavendicksaft, Saft der Limette und 1 TL Cayennepfeffer vermischen. Den Zander abspülen und trockentupfen. Mit der Hautseite nach unten in die Marinade legen. Die Marinade sollte die Haut, nicht aber das Fleisch bedecken. Abdecken und mindestens zwei, besser 4-6 Stunden (oder über Nacht) marinieren. Die Schalotten schälen und fein hacken. Die Mandeln in einer Kasserolle trocken goldbraun rösten, entnehmen und abkühlen lassen. Derweil die Schalotten in der Butter anschwitzen. Die Mandeln in einem Mörser grob zerstossen und zu den Schalotten geben. Kurz rösten, dann mit Weisswein ablöschen und aufkochen. Weisswein etwas reduzieren lassen. Gemüsebrühe angiessen und aufkochen. Anschliessend das Mandelmus und das Nelkenpulver unterrühren und etwa 10 Minuten köcheln lassen. Pürieren und durch ein feines Sieb passieren. Anschliessend mit Schmand, Eigelb, Salz, Pfeffer und Zucker montieren und abschmecken. Aufschäumen. Suppe nicht mehr kochen lassen. Die Frühlingszwiebeln waschen. Die Wurzeln abschneiden und das Grün kürzen. Die Zanderfilets aus der Marinade nehmen und in Stücke schneiden. Die Haut schräg einschneiden, so dass sich das Zanderfilet beim Beefen nicht zu stark rollt. Den Beefer vorheizen. Die Zanderfilets mit der Hautseite nach oben auf den kalten Rost legen und ca. 30 Sekunden beefen, bis die Haut goldbraun wird. Mit etwas Marinade bepinseln und warmhalten. Die Frühlingszwiebeln auf den Rost legen und von allen Seiten beefen, bis die äussere Hülle schwarz ist und Saft beginnt, aus der Frühlingszwiebel zu tropfen. Entnehmen und die verbrannte Hülle entfernen. Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer-Kochbüchern.

  • Gebeeftes Secreto, Sardellen-Sauce (Garum), confierte Tomaten und frittierter Salbei

    Uwe Spitzmüller gehört zu den renommiertesten Food-Bloggern in Deutschland . Er rückt die Aromen jeder einzelnen Komponente in den Mittelpunkt und schafft sehr feine, ästhetische „Arbeiten“, die auch geschmacklich ihresgleichen suchen. Für Beefer hat er eine Reihe sehr interessanter Rezepte kreiert, die hier regelmässig veröffentlicht werden. Top Secreto! Aromen Karambolage auf kleinstem Raum. Dauer: Ca. 60 Minuten Zutaten (für 4 Personen): 800 g Secreto Iberico 40 Salbei-Blätter 250 ml Öl 1 kg Kirschtomaten mit Grün 500 ml Rapsöl Fingersalz, z. B. Maldon Sea Salt Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen Für die Sardellen-Sauce (Garum): 100 g Sardellen, möglichst nur gesalzen und nicht in Öl 1 TL Meersalz 3/8 l Weisswein 3 EL Weissweinessig 1 EL Steinpilzpulver 1 Blatt Nori-Algenblätter (Seaweed) Für das Garum alle Zutaten in eine Schüssel geben. Sind die Sardellen in Öl eingelegt gewesen, diese vorher unter warmen Wasser abspülen. Sobald die Algen aufgequollen sind kurz aufkochen. Dann gut mixen, passieren und auskühlen lassen. Für die confierten Tomaten das Rapsöl erhitzen (nicht zu heiss werden lassen, 90°C reichen aus!) und die Tomaten zugeben. Confieren, bis die Haut beginnt zu platzen und die Tomaten weich werden. Entnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Für den frittierten Salbei das Öl erhitzen und die Blätter kurz (etwa 10 Sekunden) frittieren. Entnehmen, leicht salzen und auf Küchenkrepp auskühlen lassen. Den Beefer vorheizen. Das Secreto in Stücke schneiden. Auf den kalten Rost legen und auf der obersten Einschub-Ebene ca. 30 Sekunden von beiden Seiten beefen. Das Secreto wird sich wölben, in der Wölbung sammelt sich Fett. Beim Wenden aufpassen, dass das Fett in eine Auffangschale tropft. Danach nochmals von beiden Seiten etwa 15 bis 20 Sekunden für die perfekte Kruste beefen. Das Secreto in dünne Streifen aufschneiden und auf einer Platte anrichten. Mit wenig Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten darauf verteilen und das Garum darüber geben. Zuletzt den frittierten Salbei darüber verteilen. Sofort essen. Tipp: Im Kühlschrank ist das Garum mindestens 2 Monate haltbar. Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer Kochbüchern

  • Uwe Spitzmüller: Gebeeftes Onglet mit Rotkohl-Senf-Chutney und Rosmarin

    Zubereitung: Für das Rotkohl-Senf-Chutney den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und anschliessend in kleine Würfel schneiden (Kantenlänge 0,5 cm). Die Zwiebeln und den Apfel schälen und fein hacken. Die Maronen hacken. Die Zwiebeln in wenig Butterschmalz glasig dünsten. Dann Rotkohl und den Apfel zugeben, zwei-drei Minuten dünsten. Anschliessend die Maronen, den Zucker und den Rotweinessig zugeben, aufkochen, Hitze reduzieren und unter gelegentlichem Rühren etwa 30 Minuten köcheln. Der Rotkohl sollte noch Biss haben. Falls die Flüssigkeit während dieser Zeit verkochen sollte, etwas Wasser zugeben. Am Ende der Garzeit mit Senf, Cayenne-Pfeffer und Salz abschmecken. Das Rotkohl-Chutney darf durchaus pikant sein. In der Zwischenzeit das Onglet vorbereiten. Dafür dieses in der Mitte entlang der Sehne teilen und die Sehne entfernen. In vier Steaks schneiden. Den Beefer vorheizen. Zwei Steaks auf den kalten Rost legen und von jeder Seite etwa 45 Sekunden auf der höchstmöglichen Einschubebene beefen. Dann auf oder vor dem Beefer auf 56°C Kerntemperatur ziehen. Etwa 10 Minuten ruhen lassen. Dann nochmals von beiden Seiten 15 Sekunden für die perfekte Kruste im Beefer finalisieren. Das Onglet im 45°-Winkel aufschneiden und mit dem Fingersalz würzen. Mit dem Rotkohl-Senf-Chutney und frisch gehacktem Rosmarin servieren. Zutaten (Für 4 Personen): 800 g Onglet 2 Zweige frischer Rosmarin Fingersalz, z. B. Maldon Sea Salt Rotkohl-Senf-Chutney: 1 kleiner Rotkohl 2 Zwiebeln 1 Apfel 100 g Maronen, gekocht und geschält 2 EL grober Senf 100 g Zucker 200 ml Rotweinessig 1/2 TL Cayenne-Pfeffer Etwas Butterschmalz Salz Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer Kochbüchern

  • Uwe Spitzmüller: Gebeeftes Dry-Aged Ribeye mit Miso-Creme

    Uwe Spitzmüller gehört zu den renommiertesten Food-Bloggern in Deutschland . Er rückt die Aromen jeder einzelnen Komponente in den Mittelpunkt und schafft sehr feine, ästhetische „Arbeiten“, die auch geschmacklich ihresgleichen suchen. Für Beefer hat er eine Reihe sehr interessanter Rezepte kreiert, die hier regelmässig veröffentlicht werden. Miso, nussige Düfte und Meersalz – wie geht das zusammen? Ziemlich gut – meint Uwe Spitzmüller und beeft heute mit uns prächtige Dry-Aged Ribeyes. Zuvor raubt er ihnen die Luft und wärmt sie schonend vor, um sodann die 800 Grad des Beefers als Aromen-Beschleuniger zu nutzen. Ach ja: Eier kommen in der Geschichte auch noch vor. Prädikat – besonders wundervoll. Zutaten für 4 Personen: 4 Ribeye, dry-aged Maldon Sea Salt Für die Miso-Creme: 80 g Miso-Paste, hell 100 ml Geflügelbrühe 4 Eier 30 g Butter 30 g Creme Fraiche Etwas Sesamöl Etwas schwarzer Pfeffer Benötigtes Equipment: Sous-Vide-Garer (Alternative im Text) Vakuumierer Stabmixer Zubereitung: Die Ribeye-Steaks vakuumieren und bei 54°C etwa 60 Minuten sous-vide garen. Alternative: wer keinen Vakuumierer und ein Sous-Vide-Becken besitzt, gart die Rib-Eye-Steaks direkt im Beefer. Für die Miso-Crème die Butter erhitzen bis sie nussig zu duften beginnt und leicht bräunt. Beiseitestellen. Die Eier kochen und schälen. Die Geflügelbrühe erhitzen und mit der Miso-Paste in einem hohen Gefäss mixen. Danach die Eier zugeben und gut mixen, bis sich eine glatte Paste ergeben hat. Danach die braune Butter sowie die Crème Fraiche zugeben und mit Sesamöl und Pfeffer, ggf. mit noch etwas Miso-Paste abschmecken. Die Ribeye-Steaks aus dem Vakuum holen und auf den kalten Rost legen. Von jeder Seite etwa 30 Sekunden beefen. 10 Minuten ruhen lassen. Aufschneiden und mit Maldon Sea Salt salzen. Mit der Miso-Crème servieren. Alternative ohne Sous-Vide-Zubereitung: die Ribeye-Steaks etwa eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Auf den kalten Rost legen und von beiden Seiten je 90 Sekunden beefen. 10 Minuten ruhen lassen. Aufschneiden und mit Maldon Sea Salt salzen. Mit der Miso-Crème servieren. Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer Kochbüchern

  • Karamellisierte, flambierte Ananas aus der Beefer Keramikschale

    Ananas in Scheiben schneiden und in die Beefer-Keramikschale von Römertopf legen. Mit Zucker und einer Prise Salz bestreuen und mit 4cl Stroh Rum angiessen. Auf mittlerer Stufe in den Beefer schieben. Die Ananas wird gleichzeitig karamellisiert und flambiert. Keine Angst vor den Flammen – sie machen dem Beefer nichts aus und die Ananas liebt sie! Wenn alles perfekt karamellisiert ist, Schale aus dem Beefer ziehen und eine Flocke Butter zum Rum geben. Ananas mit einer Kugel Pistazien- oder Vanilleeis auf einem Teller anrichten und mit der heissen Rum-Butter übergiessen. Und dann: Ran ans Dessert! Jetzt bestellen Keramikschale für die XL Serie: Keramikschale für die One Serie:

  • Johann Lafer Beeft: Ibérico Pluma mit Mango und Steirer Apfelsalat

    Angaben gelten für vier Portionen FLEISCH UND MARINADE 800 g Ibérico Pluma 1 Knoblauchzehe 3 cm Ingwer ½ rote Chilischote 1 EL Senf 1 EL Honig 2 EL helle Sojasauce 2 EL Olivenöl Salz, Pfeffer Das Fleisch in einem geeigneten Beutel vakuumieren und im vorgeheizten Wasserbad bei 60 °C ca. 6 Stunden sous-vide garen. Dann herausnehmen und auskühlen lassen. Für die Marinade Knoblauch sowie Ingwer schälen und beides fein hacken. Chili putzen, waschen, längs halbieren, entkernen und fein würfeln. Alles zusammen mit Senf, Honig, Sojasauce und Olivenöl in einer Schüssel gut verrühren. Das Ibérico von allen Seiten mit der Marinade mehrmals einpinseln, danach mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch in Tranchen schneiden und jeweils 2 auf den Rost legen. Bei voller Leistung und höchstmöglicher Einschubhöhe von jeder Seite ca. 60 Sekunden beefen, bis eine goldgelbe Kruste entsteht. Oben auf dem Beefer abgedeckt ca. 10 Minuten ruhen lassen. Zum Anrichten ggf. nochmals nachbeefen. STEIRER APFELSALAT 30 g Ingwer 1 Knoblauchzehe 1 rote Chilischote 2 Stängel Koriander, nach Geschmack 1 unbehandelte Limette 3 EL Sojasauce 2 EL steirischer Apfelessig 4 EL Olivenöl 1 EL flüssiger Honig Salz, Pfeffer 2 Äpfel (z. B. aus der Steiermark) 1 kleine rote Zwiebel ½ Frühlingszwiebel Für die Marinade Ingwer sowie Knoblauch schälen und sehr fein hacken. Chili putzen, waschen, längs halbieren, entkernen und ebenfalls sehr fein hacken. Nach Geschmack Korianderblätter fein hacken. Die Limette heiss abwaschen, trocknen und die Schale abreiben. Von einer Hälfte den Saft auspressen. Die vorbereiteten Zutaten mit Sojasauce, Apfelessig, Olivenöl und Honig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Äpfel waschen, vierteln, die Kerngehäuse entfernen und in dünne Spalten schneiden. Die rote Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Frühlingszwiebel putzen, waschen, trocken schütteln und in feine Ringe schneiden. Die Salatzutaten mit der Marinade vermischen und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. GEBEEFTE MANGO 1 reife Mango Saft von ½ Limette brauner Zucker zum Bestreuen Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern und in gleichmässige Spalten schneiden. Mit Limettensaft beträufeln und mit braunem Zucker bestreuen. Die Spalten portionsweise bei voller Leistung auf dem Rost und mittlerer Einschubhöhe bis zur gewünschten Bräunung karamellisieren. ZUM SCHLUSS: Die Ibérico Pluma Tranchen mit dem Steirer Apfelsalat und der gebeeften Mango anrichten. Passt dazu: Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer-Kochbüchern

  • Howgh! Tomahawk Steak mit pikanter Salsa und Jakobsmuscheln

    Eine echte Waffe auf dem Teller und extrem lecker – das Tomahawk Steak besticht durch Grösse, Saftigkeit und Geschmack. Im Beefer XL Chef bereitet Rudolf Gilbert spielend gleich zwei imposante Exemplare nebeneinander zu und freut sich über den eigenen Griff am Entrecôte. Nach der Veredelung mit 800 Grad Oberhitze muss das Fleisch noch eine Weile ziehen. Zeit für eine rustikale Jalapeño-Parsley-Salsa, die kalt gerührt und serviert wird. Außerdem gibt es Jakobsmuscheln als Vorspeise, Zwischengang oder – wie bei Rudi – als Beilage zum Fleisch. Er gart die feinen Kostbarkeiten im Aluschiffchen auf Gemüsestreifen. Alles zusammen ist eine wahre Wucht. Howgh! Weitere leckere Rezepte findest du in unseren Beefer Kochbüchern

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